Die aktivsten Omega-3-Fettsäuren sind:
- Eicosapentaensäure (EPA) und
- Docosahexaensäure (DHA)
Bei allen entzündlichen Prozessen im Körper!
So konnte nun in einer norwegischen Studie (Tromsø Studie), die im Juni 2014 veröffentlicht wurde, aufgezeigt werden, dass mit einem Fischverzehr von 3 Portionen pro Woche ein um 22% geringeres Risiko besteht, eine Thrombose zu entwickeln als mit einem Fischverzehr von nur 1 - 1,9 Portionen pro Woche. Wer neben dem Fischverzehr Omega-3-Fettsäuren als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nahm, konnte das Thromboserisiko sogar um 48% senken.
Die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren ist so gut, dass zum jetzigen Zeitpunkt kein Medikament zur Vorbeugung gegen Herz- und Gefäßerkrankungen existiert, welches bessere Ergebnisse vorweisen könnte. Studien belegen eine Senkung des Herzinfarkt-Risikos um 30 bis 50%, wenn der Körper ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist. Positiver Einfluss auf die Senkung des Blutdrucks, Senkung des Triglyceridspiegels, Austausch des LDL-Cholesterins gegen das HDL-Cholesterin und verbesserte Fließeigenschaft des Blutes sind weitere Eigenschaften die für eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren sprechen.
Bestätigt wurde auch die Bedeutung von DHA für das menschliche Gehirn. Wissenschaftlich belegt ist, dass DHA einen Beitrag zu Aufrechterhaltung der normalen Gehirnfunktion leistet (Vorbeugung von Altersdemenz, kann den Alzheimer-Prozess verlangsamen, Präventiv gegen Depressionen).
Schwangere haben ab dem 4.Monat einen erhöhten Mehrbedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Mit hohen Spiegeln von EPA- und DHA-Säure verläuft die Gehirnentwicklung bei Kindern günstiger. Frühgeburtsbestrebungen seltener sind, wenn frühzeitig mit einer Einnahme von Omega-3 begonnen wird.
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